[ Im Programm ]

* Ne me quitte pas * Amsterdam * Le Moribond * La valse a mille temps * Quand on a que l‘amour * Jacky * Madeleine * Les vieux amants * Le plat pays * Vesoul * Voir un ami pleurer * Mon père disait * Jojo * Fernand * Les vieux * Au suivant * Les bonbons * On n‘oublie rien

[ Hörprobe ]

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Christoph Iacono

Christoph Iacono studierte Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit 1996 widmet er seine musikalische Einfallskraft vor allem der Tanz- und Theaterarbeit. Mit Pina Bauschs Wuppertaler Tanztheater war er als Pianist mit  Palermo Palermo auf Japan-Tournee. Er arbeitete und arbeitet u.a. als Komponist, Arrangeur, musikalischer Leiter und Instrumentalist am Theater Osnabrück, Schauspiel Köln, Oldenburgisches Staatstheater, Schauspiel Kiel sowie bei der Ruhrtriennale. Rundfunkproduktionen u.a. mit Werken von Heiner Goebbels für den Hessischen Rundfunk.














[ Jacques Brel - heute! ]

Kaum ein Sänger hat so viele Musiker inspiriert. Was er singt ist kraftvoll und pur, ehrlich und provokant. Er singt es in der schönsten und einzigen Sprache, die dem Chanson zur Verfügung steht: Herzenssprache, mit französischer Zunge und flandrischer Färbung. Er singt von der Liebe, als erlebe er sie jedesmal zum ersten Mal. Er singt von der Niederlage, als würde er als einziger in der Welt immer wieder von ihr heimgesucht. Er singt an gegen Verbiesterung und Kleinlichkeit. Und er singt vom Tod, als wäre er bereits tausend Tode gestorben.
Jacques Brel ist tot - es lebe Jacques Brel! Seine Lieder, in denen Persönlichstes und Eigenstes Ausdruck finden.
Jacques Brel, der Sänger und Schauspieler, war ein Matador, der jeden Abend den Stier Publikum zu bezwingen suchte. Die Lieder von Jacques Brel leben davon, daß sie aufgeführt werden: sie entstehen im direkten Kontakt zwischen Bühne und Publikum. Hier, an diesem Abend mit dem Schauspieler und Sänger Roland Matthies, sollen sie einmal aufs neue geboren werden:

Roland Matthies singt Jacques Brel - Es lebe Jacques Brel!

[Pressestimmen]

„...,Ne me quitte pas‘ (Bitte geh nicht fort) hätte man gern gesagt, um noch ein wenig mehr von der einzigartigen Mischung aus heiterer Stimmung und großer Zärtlichkeit zu hören. Ein musikalisches Ereignis!“
(Nordsee-Zeitung)

„... Brel lebt nicht mehr. Seine Lieder bleiben lebendig. Roland Matthies trägt viel dazu bei!“
(Weser-Kurier)

„... man hört die Zikaden zirpen und das Meer vor Freude rauschen.“
(Hannoversche Allgemeine)

„... tiefe Trauer, Lebenslust, Überdruss und Sehnsucht,.... virtuose Sprechgesang-Rasereien, gegen die heutige Rap-Künstler reinste Waisenknaben sind: ... noch stundenlang hätte man den beiden Künstlern auf den Stationen dieser musikalischen Lebensreise folgen mögen, denn wie im Fluge waren zwei Stunden eines außergewöhnlichen Konzerts vergangen...“
(Verdener Nachrichten)